Implantologie

Implantologie

Wir legen großen Wert darauf, dass die Implantate in Knochenregionen eingebracht werden, die frei von Störfeldern sind. Ausserdem wird das implantierte Material immer auf individuelle Verträglichkeit untersucht. (Daher bieten wir auch Keramikimplantate bei Bedarf an)

Implantate ja – aber richtig

Wenn wir uns für eine Implantatbehandlung entscheiden, dann muss diese im ganzheitsmedizinischen Zusammenhang „richtig“ vorbereitet werden.

Wir legen großen Wert darauf, dass die Implantate  in Knochenregionen eingebracht werden, die frei von Störfeldern sind.

In dem naturheilkundlichen Bereich wird den Zusammenhängen von Störfeldern wie z.B. veränderten Zähnen und Narben und ihrer Fernwirkung in den Körper hinein Rechnung getragen. Ein Störfeld kann durch bakterielle, toxische, chemische oder mechanische Reize verursacht sein. Durch einen Muskeltest der Applied Kinesiology (AK) wird untersucht, ob ein Organ und oder dessen Funktion durch das vorgeschaltete Störfeld beeinflusst und eingeschränkt wird. Dabei spielt die Lokalisation des Störfeldes im Meridianverlauf eine entscheidende Rolle. So gehören z.B. die Schneidezähne zum Nieren- und Blasensystem. Eine Irritation der Schneidezähne kann z.B. Ursache für eine Blasenschwäche sein.  Chronische Blasenentzündungen könne aber auch die Ursache von Implantatverlusten im Bereich der Frontzähen sein.

Ausserdem wird das implantierte Material immer auf individuelle Verträglichkeit untersucht. Mittels AK Tests und Labormedizinischer Verfahren. (Daher bieten wir auch Keramikimplantate bei Bedarf an, die nebenbei im Frontzahnbereich ästhetisch ansprechender sein können)

Es hat immer einen Grund, warum ein eigener Zahn verloren gegangen ist und gezogen werden musste. Ausser durch ein Trauma (Unfall) muss die Ursache des Zahnverlustes behoben werden, da sonst auch ein Implantat verloren gehen kann.

Häufigste Ursachen des Zahnverlustes s sind meist eine Folge des Zusammenspieles folgender Parameter:

Obwohl die 10 Jahresüberlebensrate von Implantaten bei Nichtraucher (je nach Studie zwischen 80-95%) liegen, gehe ich davon aus, dass bei den anderen 20-5 % der Patienten, oben erwähnte Zusammenhänge eventuell übersehen wurden.

Ein Implantatverlust ist auch nicht unbedingt das schlimmste was Ihnen als Patient passieren kann. Es ist aus meiner Sicht durchaus als positiv zu werten, wenn der Körper des Patienten noch die Kraft hat sich eines störenden Implantates zu entledigen.

Diffuse Folgeerkrankungen die gar nicht mehr mit dem Einsetzen der Implantate in Verbindung gebracht werden, können die viel schlimmere Folge sein.

Ein Satz den Patienten leider viel zu häufig wählen: 

„Gesund fühlt sich aber anders an“ soll Ihnen erspart bleiben.