Orthomolekulare Therapie: Aufbau mit Vitaminen, Aminosäuren, Mineralstoffen

Therapie mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen und körpereigenen Substanzen.

Orthomolekulare Medizin wird bei zahlreichen akuten wie chronischen Erkrankungen, aber auch in der präventiven Medizin angewendet. Speziell naturheilkundlich orientierte Therapeuten haben erkannt, dass Nährstoffbausteine wie Kupfer, Magnesium, Zink, Selen, Ascorbinsäure etc., wirksame Werkzeuge sein können und messbare Einflüsse auf Gesundheit, Krankheit und Alterserscheinungen  gerade auch des Zahnfleisches haben.

Wie alle naturheilkundlichen Therapieverfahren stützt sich auch die Orthomolekulare Medizin auf natürliche Regulationsmechanismen und biochemische Zusammenhänge unseres Körpers: Sie versucht Krankheiten zu verhüten, zu bessern oder zu heilen, indem sie die molekularen Konzentrationen der Stoffe, die normalerweise im Körper vorhanden sind, verändert. Es kommt zu einer Aktivierung und Reaktivierung des Zellorganismus, Stabilisierung des physiologischen Gleichgewichts, frühzeitiger Korrektur im Energie- und Stoffwechselhaushalt, Optimierung der Reparaturmechanismen... um nur die wichtigsten Vorgänge zu nennen. Hier greifen Prävention und Therapie nahtlos ineinander.