Schwermetallausleitung,
Ausleitung Schmermetalldepots
Nach Entnahme von Amalgamfüllungen muss das Gewebe auch von den abgelagerten Schwermetalldepots gereinigt werden. Das wichtigste ist hierbei die Vorbereitung der Engiftungsmechanismen des Patienten (z.B. Mitochondriopathie), was in der Regel eine Vorbehandlung und Vorbereitungszeit von einem Monat beansprucht.
Hier wird ausführlich gezeigt, wie Amalgamfüllungen ausdampfen:
www.higher-solutions-for-your-health.com/quecksilberdampf.html
Ein paar Fakten zum Thema Amalgam:
Die Gefahrenstoffverordnung ( §20 der GefStoffV) stuft Quecksilber als sehr giftig ein. Amalgam wird als hochgiftiger Sondermüll eingestuft.
Zahnarztpraxen sind in Deutschland seit 1990 verpflichtet, teuere Amalgamabscheider einzusetzen, die die Amalgamreste aus dem Wasserkreislauf trennen. Diese Amalgamreste werden von speziellen Entsorgungsfirmen abgeholt und entsorgt. Die Stadtentwässerung prüft regelmäßig die Entsorgungsnachweise für Amalgamreste aus der Zahnarztpraxis.
Wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen §151 NWG amalgamhaltiges Abwasser in das öffentliche Kanalisation einleitet begeht eine Ordnungswidrigkeit gem. § 190 Abs. 1 Nr. 14 NWG. Dieses kann mit einem Bußgeld von 50.000,- (Fünfzigtausend) Euro geahndet werden.
Amalgam darf nicht in die öffentliche Kanalisation gelangen (hier drohen Geldstrafen in fünfstelligem Bereich), ist jedoch im Mund der Patienten zugelassen.
Die skandinavischen Länder sind Vorreiter, was die Anwendung von Amalgam anbetrifft. In Dänemark dürfen ab dem 01.04.2008 keine Amalgamfüllungen mehr gelegt werden. Norwegen hat zu Beginn des Jahres 2008 ein Verbot für Verwendung von quecksilberhaltigen Produkten (das schließt auch den Zahnfüllstoff Amalgam ein) angekündigt. Schweden hat ebenfalls beschlossen, auf Quecksilber verzichten zu wollen.
Der Verkauf quecksilberhaltiger Fieberthermometer ist seit 2007 in den 27 Ländern der Europäischen Union untersagt. Das Europäische Parlament hat eine entsprechende Richtlinie verabschiedet, nach der giftiges Quecksilber in neuen Fieberthermometern und anderen Messinstrumenten wie Zimmerthermometern oder Barometern und Blutdruckmessgeräten nicht mehr verwendet werden darf.
Überspitzt formuliert wird uns eingeredet Amalgamfüllungen seien völlig harmlos. Wenn ein Patient mit Amalgamfüllungen im Mund seinen Speichel herunterschluckt sei dies harmlos, wenn er ausspuckt gilt dies als Giftmüll!!!
Folgende Autoimmunkrankheiten können durch Schwermetallbelastungen ausgelöst bwz. Verstärkt werden:
Chronische Polyarthritis, Basedow-Krankheit, Thyroditis Hashimoto, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Guillain-Barré Syndrom, Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden), Muskelentzündungen, Lupus erythematodes, Sklerodermie, Alzheimer, Amythrophe Lateralsklerose (ALS), Schüttellähmung (Parkinson), chronische Schmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Neuropathien, Neuralgien, „Ischiasschmerz“, Unwillkürliches Zucken der Gesichtsmuskeln, Lidkrampf, phsychiatrische und psychosomatische Krankheiten, Depressionen, Erkrankungen der Sinnesorgane, Fibromyalgie, Chronisches Erschöpfungssyndrom (CES), Multiple chemische Sensitivität , Rauchen und andere Süchte, Empfindlichkeit gegen Elektrosmok, Nierenfunktionstörungen, Krankheiten des Herzkreislaufes, chronische Infektionen mit Pilzen und Erregern, Frauenleiden, Fertilitätsstörungen, Impotenz, Tumorbildung, ADHS Demenz….
Quelle: Dr. Joachim Mutter „Amalgam Risiko für die Menschheit“; Dr. J. Mutter: Gesund statt chronisch krank, Youtube-Video
Wir bieten Entgiftungstherapie mittels Infusionen, Nahrungsergänzungsmitteln und genauer Schadstoff/Schwermetalldiagnostik an. Z.B. durch Infusionen von Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelemente und Vitaminunterstützung.
Ziel einer Schwermetallausleitung ist es, chronische Schwermetallbelastungen des Körpers - insbesondere Amalgambelastungen - zu entfernen und damit die Funktionen des Körpers und seiner Organe zu verbessern. Häufige Ausgangspunkte sind dafür eine verminderte Schilddrüsenfunktion und Kopfschmerzen bzw. Migräne. Auch immer wiederkehrende Darmbeschwerden bzw. Darmbesiedelungen mit Pilzen und/oder Parasiten können durch eine Schwermetallbelastung bedingt sein, weil der Darm durch die Schwermetalle vorgeschädigt und in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein kann.